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Krisenprävention und IT-Notfall-Service

Informations- und Kommunikationstechnologien kann man in Unternehmen als wesentliche neuralgische Punkte bezeichnen. Wenn die IT abschmiert, kann das die Geschäftsfähigkeit durchaus massiv beeinträchtigen. Deshalb sollte man sich auf solche Szenarien frühzeitig vorbereiten.

Wer zu spät kommt, den bestrafft das Leben. Diese menschliche Erkenntnis kann gerade jetzt deutschen Unternehmen bei ihren Digitalisierungsbemühungen nachhaltig helfen. Denn viele wissen bereits: Ein größerer Schaden entsteht in den meisten Fällen durch eine zu späte oder falsche Reaktion. Wer also erst bei der Schadensbegrenzung ansetzt, hat meist schon verloren. Das gilt insbesondere für Notfälle in der IT eines Unternehmens, weil es gerade für solche Szenarien erfahrene Krisenmanager braucht. Wer sein IT-Budget also schonen will, sollte auf IT-Dienstleister setzen, die Mitarbeiter schulen, in Krisenzeiten einen wohldurchdachten Plan haben und diesen im Zusammenspiel mit Betroffenen im Ernstfall effektiv umsetzen können. „Krisenprävention und Krisenplan sind zwei Seiten derselben Medaille. Zusammengenommen beinhalten diese unter anderem modernste Technologien, Szenario-basierte Trainings und Schulungen für Geschäftsleitung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch Frühwarnsysteme und Aktionspläne können im Vorfeld helfen“, erklärt Micha Pfisterer, Geschäftsführer der Ext-Com IT GmbH und fügt hinzu: „Wer hier als Unternehmen frühzeitig investiert, verringert die Wahrscheinlichkeit eines IT-Ausfalls merklich. Sprich: Es kommt also auf den Notfallplan an!“ Aber warum müssen gerade Unternehmen hierzulande diese Gefahr ernstnehmen?

Nachholbedarf im Mittelstand

99,5 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind kleine und mittelständische Unternehmen – sogenannte KMU. Mit anderen Worten: Es gibt rund 3,5 Millionen KMU in Deutschland – und diese beschäftigen 58 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Im Jahr 2018 erwirtschaftete der Deutsche Mittelstand einen Umsatz von immerhin 5,55 Billionen Euro. Und laut Handelsblatt hinkt gerade dieser im Hinblick auf den Digitalisierungsindex 2020 des Bundeswirtschaftsministeriums technisch und organisatorisch hinterher: Vor allem kleine Unternehmen mit weniger als 50 Angestellten hätten den größten Nachholbedarf, meinen die Autoren der Studie, welche unter der Federführung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), entstand. Darüber hinaus müssen viele Unternehmen sparen. „Wo jedoch überhaupt nicht gespart werden darf, ist die IT-Sicherheit“, untermauert Ext-Com Geschäftsführer Micha Pfisterer. So sei es im Nachgang deutlich teurer, die Schäden ohne präventive Maßnahmen, wieder zu beheben, als direkt genügend Geld zu investieren. Diese Sichtweise teilen viele Unternehmen.

 

„Krisenprävention und Krisenplan sind zwei Seiten derselben Medaille. Zusammengenommen beinhalten diese unter anderem modernste Technologien, Szenario-basierte Trainings und Schulungen für Geschäftsleitung, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch Frühwarnsysteme und Aktionspläne können im Vorfeld helfen.“

Micha Pfisterer - Geschäftsführer der Ext-Com IT GmbH

 

IT-Systeme up-to-date halten

48 Prozent der Unternehmen im Raum Deutschland, Schweiz und Österreich erhöhen im laufenden Jahr ihr IT-Budget. Von den Unternehmen, die ihr Budget nicht erhöhen, halten die meisten davon die Ausgaben auf dem Niveau von 2020. Lediglich 15 Prozent der Unternehmen möchten die finanziellen Ressourcen, die der IT zur Verfügung stehen, reduzieren. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer Umfrage der Unternehmensberatung Capgemini unter 144 IT-Entscheidungsträgern in der Schweiz, Deutschland und Österreich (Raum DACH). Hierzu der Ext-Com-Chef: „Diese Zahlen, Daten und Fakten weisen grundsätzlich in die richtige Richtung. Dennoch muss im Hinblick auf die Absicherung der Geschäfts- und Handlungsfähigkeit von Unternehmen noch wesentlich mehr getan und investiert werden.“ Wichtig sei vor allem, dass alle IT-Systeme stets up-to-date sind. „Das ist schon mal die halbe Miete“, so Micha Pfisterer.

IT-Feuerwehr im Einsatz

Wenn dann doch einmal ein IT-Notfall ansteht, muss schnell gehandelt werden. „Transparente Richtlinien, einfache Kommunikationswege sowie klare und eingeübte Verhaltens- und Vorgehensweisen können helfen“, empfiehlt der Ext-Com-Chef und klärt auf: „Alle Mitarbeiter sollten im Krisenfall an einem Strang ziehen – die Verantwortlichkeiten sollten ebenso genau geregelt sein. Wenn zum Beispiel ein Server ausfällt, sollte klar sein, dass nur ein hierfür vorgesehener Mitarbeiter diese Aufgabe hat, das Problem beim IT-Dienstleister sofort zu melden.“ Im Anschluss kann dann ein passender Techniker das Problem schnell und effizient lösen, sodass die IT wieder problemlos funktioniert.

 

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