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Digitale Transformation clever umsetzen.

Was bedeutet digitale Transformation? Die Antwort ist relativ einfach zu beantworten: Lineare Geschäftsmodelle und Prozessabläufe werden zunehmend ersetzt. Und zwar durch smarte, vernetzte und skalierbare Geschäftsmodelle. Während das kommerzielle World Wide Web durch GAFAs und BATs dominiert wird – ist das industrielle oder plattformbasierte Internet (Intranet) noch gestaltbar. Hierzu gehören smarte (Mobile-) APPs und IoT-Lösungen – on premise oder via Cloud. Letzteres ist die Vorstufe zu neuen Registertechnologien, wie die Blockchain. Ein gutes Beispiel für die Welt des plattformbasierten Intranets ist SAP.

Prozesse automatisieren

Daten sammeln, selektieren und migrieren, Algorithmen programmieren sowie redundante Aufgaben und Prozessabläufe automatisieren. Das spart Kosten und ermöglicht den Menschen sich in der Unternehmensorganisation auf anspruchsvollere Aufgaben zu konzentrieren. Schauen Sie sich doch Ihre Wertschöpfungskette mal an. Womöglich produzieren Sie etwas – Sie haben also Einkauf, Produktion, Logistik und Verkauf – diese Bereiche sind von essenzieller Bedeutung für Ihr Business. Dazu kommen Personalwirtschaft, Marketing, Buchhaltung und natürlich müssen Sie es alles managen – sprich, die gesamte Unternehmensorganisation führen. Wo also anfangen? Hier ein kleiner Überblick, der deutlich macht, warum man hierfür eine Strategie und starke Partner braucht.

1. Software:

a. ERP-System: ein Enterprise Resource Planing System oder Warenwirtschaftssystem war vor ein paar Jahrzehnten nur für Logistik und Buchhaltung geeignet. Heutzutage decken solche Systeme aber viel mehr ab: Einkauf, Produktion, Logistik, Verkauf, Buchhaltung und Controlling – ja sogar Personalwirtschaft. Der Einkauf integriert sehr oft externe Einkaufsplattformen, welche mit ganzen Märkten an Anbietern bereits verbunden sind – Ihre Einkäufer brauchen nicht mal nach Lieferanten zu suchen, nicht mal die Daten einpflegen. Alles ist schon da. Für die Produktion in verschiedenen Branchen gibt es unterschiedliche Spezialanbieter von ERP-Systemen, die u.a. ganze Fertigungsprozesse bereits abbilden.  Und wenn Sie mal eine individuelle Entwicklung brauchen, werden es die ERP-Anbieter für Sie gern übernehmen. Logistik und Buchhaltung inkludieren alle möglichen Modelle und internationalen Standards – Sie können also gleich international loslegen und müssen die Systeme nicht aufwändig anpassen. Gleiches gilt ebenso für die Personalwirtschaft. Wenn Sie auch an Ihren Vertrieb spezielle Anforderungen haben, finden die Anbieter auch dafür eine Lösung, ob über dasselbe System oder die Integration einer SFA- (Sales Force Automation), FSM- (Field Service Management) oder CRM- (Customer-Relationship-Management) -Lösung. Sogar Projektmanagement ist mit ERP möglich. Unsere Partner unterstützen Sie gern.

b. Prozessautomatisierung durch KI: Wenn Ihre Prozesse einfach sind und Ihr Geschäft unglaublich individuell, hilft die digitale Transformation enorm. Spezialisten für BPM-Entwicklung entwickeln eine Software, die punktgenau alle Workflows Ihres Geschäfts abbilden. Und mit dem Aufkommen der Künstlichen Intelligenz (KI) werden die ganzen Prozesse immer besser.

c. CRM-System: Selbst dann, wenn Ihr Unternehmen ausgeklügelte Marketingstrategien und -Maßnahmen haben möchte, bieten CRM- und ERP-Anbieter, die oft in einem Produkt angeboten werden, exzellente Lösungen an – ob für eine Kampagne auf Social Media, Inbound und Outbound Telefonie, Search Engine Optimization (SEO), Search Engine Marketing (SEM) oder für klassische Marketing-Maßnahmen.

d. Enterprise Content Management (ECM): Eventuell gehören Sie noch „zu der alten Guardia“ und wollen auf Nummer sicher Vertragsdokumente, Rechnungen, Bestellungen sowie andere wichtige Geschäftsunterlagen in Papierform aufbewahren – ausgedruckt und händisch unterschrieben. Aber auch das muss in den meisten Fällen nicht mehr sein. Digitale Dokumente können heute rechtskräftig digital unterzeichnet werden und müssen zwar rechtssicher aufbewahrt sein, aber eben in digitaler Form (z.B. E-Mailarchivierung) – das ist mehr als nur ein Schritt Richtung „paperless office“. Da helfen Ihnen moderne Dokumentenmanagementsysteme (DMS) oder ECM-Systeme. Diese sorgen auch dafür, dass Dokumente und E-Mails nur einmal vorhanden sind und nicht unendlich von allen kopiert werden, was den Speicherplatzbedarf erhöht.

e. Digitale Kommunikation: Sie müssen nicht gleich an Facebook denken, wenn Sie das lesen. Unternehmenskommunikation – ob übers Telefon, Video oder schriftlich – läuft über Internet-Protokolle (IP). Das bedeutet, für alle Kommunikationsaufgaben reicht Ihnen im Zweifelsfall ein Laptop aus – Telefone sind nicht mehr notwendig.

 

2. Hardware:

a. 5G-fähige Geräte: Wenn Sie die Vorteile einer 5G-Technologie ausschöpfen wollen, brauchen Sie Geräte, die dafür geeignet sind.

b. Glasfaser: Mit der Umstellung auf Glasfasertechnologie wird Ihre Internetverbindung nicht nur sicherer und zuverlässiger, sondern vor allem auch schneller – ums 10fache schneller, und zwar im Down- sowie Upload.

c. IoT: Digitale Kommunikation findet statt nicht nur zwischen Menschen und auch nicht nur zwischen Menschen und Maschine, sondern auch die Maschinen werden so smart, dass sie miteinander interagieren. Sie können damit Ihr ganzes Unternehmen per Knopfdruck steuern.

d. Cloud: Der Begriff Cloud hat schon vielen unnötige Angst eingejagt, denn „wer weiß schon wo die Daten hingehen?“. Doch heute können Sie Angebote für Rechenzentren ausschließlich in der EU sowie in Deutschland finden. Dafür lagern Sie unheimlich viel Kopfschmerzen aus Ihrem Unternehmen auf die Schulter der entsprechenden Spezialisten aus – Sie sparen Kosten für Hardware, Speicherplatz für Softwareclients und eigene Server, Systembetreuung und IT-Sicherheit.

e. IT-Infrastruktur: Starten Sie jetzt mit Workstations und Bildschirmen, Laptops und Smartphones, Switches, Router, Firewall und vielem mehr. Wagen Sie aber vor allem mehr IT-Sicherheit.

Digitalisierung als Fortschritt begreifen

Die digitale Transformation schreitet mit großen Schritten voran. Seien Sie dabei – die Ext-Com entwickelt mit Ihnen zusammen eine Strategie und setzt diese transparent mit Ihnen zusammen um. Reifegradmodelle, wie zum Beispiel der Digitalisierungsindex, helfen sowohl Ländern als auch Unternehmen, sich kontrolliert weiterzuentwickeln und den Erfolg der digitalen Transformation mit anderen zu vergleichen. Transformiert werden dabei sowohl Geschäftsmodelle und Strategien als auch Geschäftsprozesse und auch sonst alle Unternehmensaktivitäten. Die technologische Entwicklung ermöglicht heute sehr viel. Lassen Sie sich von neuen Technologien und deren Möglichkeiten begeistern. Fangen Sie doch mit Ihren Firewalls an. Kennen Sie myDashboard? Wir helfen Ihnen sehr gerne Ihre IT-Sicherheit effizient und zeitsparend zu skalieren. Haben Sie weitere Fragen? Dann sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne.

Wir sind für Sie da!

Micha Pfisterer Geschäftsführer

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