Conditional Access und MFA-Pflicht für KMU: Multifaktor-Authentifizierung erzwingen

Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist eine der effektivsten Sicherheitsmaßnahmen, die laut Microsoft über 99 % der Kontokompromittierungsangriffe verhindern kann und somit für Unternehmen unverzichtbar ist, um ihre digitalen Identitäten und Ressourcen zu schützen.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) erhöht die Sicherheit von Online-Konten, indem mindestens zwei verschiedene Authentifizierungsfaktoren kombiniert werden, wie Passwort, Authenticator-App oder biometrische Merkmale.
  • Ab dem Jahr 2025 ist die MFA-Pflicht für alle Nutzer von Microsoft 365 sowie für externe Zugänge wie VPN verbindlich und schützt vor unbefugtem Zugriff.
  • Conditional Access Policies ermöglichen eine kontextabhängige Steuerung des Zugriffs und sorgen dafür, dass MFA nur dann gefordert wird, wenn es wirklich notwendig ist, zum Beispiel bei Anmeldung aus unsicheren Netzwerken oder mit unbekannten Geräten.
  • MFA ist besonders wichtig für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), um sich gegen Phishing, Passwortdiebstahl und andere Cyberangriffe zu schützen.
  • Die konsequente Durchsetzung von MFA verhindert gefährliche Sicherheitslücken, die durch optionale Nutzung entstehen können.
  • In Kombination mit dem Zero-Trust-Sicherheitskonzept und der Absicherung von Endgeräten bietet MFA einen ganzheitlichen Schutz für Unternehmensressourcen und Daten.
Darstellung von Multi-Faktor-Authentifizierung bei Conditional Access über Smartphone

Was ist Multifaktor-Authentifizierung?

Multifaktor-Authentifizierung (MFA) ist ein modernes Verfahren, das die Sicherheit von Online-Konten, Anwendungen und Systemen deutlich erhöht. Im Gegensatz zur klassischen Authentifizierung, bei der lediglich ein Kennwort abgefragt wird, verlangt MFA mindestens zwei verschiedene Faktoren, um den Zugriff zu gewähren. Diese Faktoren können Wissen (etwa ein Passwort), Besitz (zum Beispiel ein Smartphone mit einer Authenticator-App) oder biometrische Merkmale (wie ein Fingerabdruck) sein. Durch die Kombination dieser unterschiedlichen Authentifizierungsmethoden wird es für Angreifer erheblich schwieriger, unbefugt auf Konten oder Anwendungen zuzugreifen. MFA schützt somit nicht nur die Identität der Benutzer, sondern auch die sensiblen Daten und Ressourcen des Unternehmens.

Warum MFA heute Pflicht ist

Die Cyber-Bedrohungslage wächst von Jahr zu Jahr. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen im Raum München geraten verstärkt ins Visier, weil sie häufig noch mit einfachen Passwort-Logins arbeiten. Doch Passwörter allein reichen nicht mehr aus. Phishing-Angriffe, Passwortdiebstahl und schwache Zugangsdaten öffnen Kriminellen Tür und Tor, wodurch die Gefahr eines Angriffs auf Unternehmensdaten erheblich steigt.

Die verpflichtende Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA-Pflicht) gehört heute zu den wirksamsten Schutzmaßnahmen. Sie kombiniert etwas, das der Nutzer weiß (Passwort), mit etwas, das er hat oder ist (z. B. Authenticator-App oder Fingerabdruck). Damit wird selbst ein gestohlenes Passwort wertlos. Die Einführung von MFA verringert die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs deutlich und verbessert so die Sicherheitslage Ihres Unternehmens.

Wir empfehlen: MFA darf kein optionales Extra sein. Nur mit einer klaren MFA-Pflicht erreichen Unternehmen den Schutz, den sie brauchen – zuverlässig, nachhaltig und sorgenfrei.

Vorteile der Multifaktor-Authentifizierung für KMU

Für kleine und mittlere Unternehmen bietet die Einführung von Multi-Faktor-Authentifizierung zahlreiche Vorteile. Der wichtigste Aspekt ist der verbesserte Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Unternehmensdaten und -systeme. MFA reduziert das Risiko von Cyberangriffen erheblich, da selbst bei kompromittierten Passwörtern ein zusätzlicher Faktor für die Authentifizierung erforderlich ist. Unternehmen profitieren zudem von einer höheren Sicherheit ihrer Online-Konten und können so das Vertrauen von Kunden und Partnern stärken. Die Einhaltung von branchenspezifischen Sicherheitsstandards und gesetzlichen Vorgaben wird durch den Einsatz von MFA erleichtert, was wiederum das Risiko von Compliance-Verstößen und daraus resultierenden Schäden minimiert. Insgesamt sorgt MFA für eine nachhaltige Erhöhung der IT-Sicherheit im Unternehmen.

Warum das Erzwingen der Multi-Faktor-Authentifizierung entscheidend ist

Viele Unternehmen bieten MFA lediglich als Option an. Das Ergebnis: Nur ein Teil der Mitarbeitenden registriert sich, andere umgehen die Anmeldung. Die Folge sind gefährliche Sicherheitslücken, die gezielt ausgenutzt werden. Ab dem 01. Januar 2025 gilt jedoch ein verbindlicher MFA-Zwang als zentrale Anforderung für alle Nutzer von Microsoft 365 und externen Zugängen wie VPN.

Erst das konsequente Erzwingen der Multi-Faktor-Authentifizierung stellt sicher, dass kein Konto ungeschützt bleibt. Microsoft und andere Anbieter ermöglichen, den Zugriff so lange zu blockieren, bis die Registrierung abgeschlossen ist und die Anforderung zur MFA-Registrierung erfüllt wurde.

Wir setzen genau hier an und sorgt für eine klare Sicherheitsrichtlinie – ohne Wenn und Aber.

Typische Herausforderungen bei der MFA-Einführung

Die technische Umsetzung ist meist weniger das Problem als die Akzeptanz im Unternehmen. Typische Probleme bei der Einführung von MFA sind beispielsweise Unsicherheiten bei der Kontokonfiguration oder Schwierigkeiten bei der Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien. Diese Probleme lassen sich durch gezielte Schulungen und klare Anleitungen lösen. Häufige Stolpersteine sind:

  • Mitarbeitende verschieben die Registrierung, weil sie den Aufwand scheuen
  • unklare Kommunikation erzeugt Unsicherheit
  • zu viele Ausnahmen lassen Sicherheitslücken offen
  • unsichere Methoden wie SMS untergraben die Schutzwirkung

Wir begegnen diesen Herausforderungen mit klaren Prozessen, verbindlichen Richtlinien und einer Kommunikation, die Vertrauen schafft.

Schutz für die gesamte Umgebung: MFA als ganzheitliche Sicherheitsmaßnahme

Multi-Faktor-Authentifizierung sollte immer als Teil einer umfassenden Sicherheitsstrategie betrachtet werden. Sie entfaltet ihre volle Wirkung, wenn sie gemeinsam mit weiteren Schutzmaßnahmen wie Firewalls, Antiviren-Software und regelmäßigen Sicherheitsaudits eingesetzt wird. Durch die Integration von MFA in die bestehende IT-Infrastruktur können Unternehmen sicherstellen, dass alle Benutzer, Geräte und Anwendungen optimal geschützt sind. Dieser ganzheitliche Ansatz ist entscheidend, um den vielfältigen Bedrohungen der heutigen digitalen Welt wirksam zu begegnen. MFA trägt dazu bei, die Angriffsfläche zu minimieren und die Authentifizierung für alle Zugriffe und Endpunkte im Unternehmen abzusichern.

Welche Rolle Conditional Access Policies spielen

Conditional Access ist das zentrale Werkzeug, um MFA-Pflicht konsequent umzusetzen. Als Teil der Zugriffsverwaltung in Microsoft Entra ID (ehemals Azure AD) ermöglichen Conditional Access Policies eine gezielte Steuerung, wann und unter welchen Bedingungen Zugriffe erlaubt sind.

Beispiele aus der Praxis:

  • Anmeldung aus dem Büro-Netzwerk in München: Zugriff ohne zusätzliche Abfrage
  • Anmeldung aus dem Ausland oder mit unbekanntem Gerät: MFA wird zwingend gefordert
  • Administratoren: Immer MFA, unabhängig vom Standort

Conditional Access Policies steuern dabei den Zugriff auf bestimmte Ressourcen wie Anwendungen, Konten oder Daten und schützen diese durch gezielte richtlinienbasierte Zugriffsverwaltung.

So entsteht eine Balance zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Wir übernehmen die Konfiguration und stellen sicher, dass diese Policies nahtlos wirken.

Best Practices für eine sichere und benutzerfreundliche Umsetzung

Eine MFA-Pflicht muss nicht kompliziert sein. Mit der richtigen Vorgehensweise gelingt die Einführung reibungslos und ohne unnötige Hürden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Unternehmen die Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA) implementieren können, etwa durch unterschiedliche Optionen für den zweiten Faktor und angepasste Methoden je nach Sicherheitsbedarf.

  • Schrittweise Einführung: Start mit einer Pilotgruppe, dann Rollout auf alle Mitarbeitenden
  • Klare Kommunikation: Vermitteln, warum MFA Pflicht ist und welche Vorteile entstehen
  • Benutzerfreundliche Methoden wählen: Authenticator-Apps statt unsicherer SMS, um die Eingabe von Authentifizierungsfaktoren für die Nutzer so einfach wie möglich zu gestalten
  • Monitoring und Reporting nutzen: Registrierungsquoten prüfen, ungewöhnliche Logins erkennen
  • Support anbieten: Anleitungen, FAQs und persönliche Unterstützung

Praxisleitfaden für KMU

Vorbereitung und Planung

Im ersten Schritt analysieren wir die bestehende Login-Struktur, einschließlich der vorhandenen Benutzerkonten, und legen fest, welche MFA-Methoden sinnvoll sind.

Technische Konfiguration

Unsere Spezialisten richten Security Defaults oder Conditional Access Policies ein und integrieren diese in Ihre Umgebung. Dabei unterstützen wir Sie auch bei der Auswahl und Integration passender MFA-Lösungen, um die Sicherheit Ihrer Authentifizierung optimal zu erhöhen.

Pilotphase und Rollout

Wir starten mit einer Testgruppe, sammeln Feedback und weiten die MFA-Pflicht dann zuverlässig auf das gesamte Unternehmen aus. Dabei werden alle Benutzern in die Pilotphase und den anschließenden Rollout einbezogen, um eine umfassende Umsetzung sicherzustellen.

Schulung und Support

Wir stellen praxisnahe Anleitungen bereit und sorgt dafür, dass Ihre Mitarbeitenden Multi-Faktor-Authentifizierung ohne Hürden nutzen können. Zudem erhalten Ihre Mitarbeitenden eine schnelle und klare Antwort auf alle Fragen rund um die Einführung und Nutzung von MFA.

Überprüfung und Anpassung

Wir überwachen kontinuierlich die Nutzung, analysieren Anmeldeversuche und optimieren die Richtlinien. Anpassungen der Richtlinien erfolgen dabei stets auf Basis anerkannter und verlässlicher Quellen.

Umsetzen der Zero-Trust-Architektur im KMU

Die Zero-Trust-Architektur verfolgt das Prinzip, grundsätzlich keinem Zugriff innerhalb oder außerhalb des Unternehmensnetzwerks zu vertrauen. Jeder Zugriff auf Ressourcen wird streng überprüft und erfordert eine eindeutige Authentifizierung – idealerweise durch Multi-Faktor-Authentifizierung. Für KMU bedeutet die Einführung von Zero Trust, dass sie nicht nur auf starke Passwörter setzen, sondern auch bedingten Zugriff und kontinuierliche Überwachung der Benutzeraktivitäten implementieren. Durch die Kombination von MFA, bedingtem Zugriff und einer Zero-Trust-Architektur können Unternehmen ihre Sicherheitslage deutlich verbessern und das Risiko von Datenverlusten oder Angriffen nachhaltig senken. Die Einführung dieser Technologien ist ein wichtiger Schritt, um den Schutz von sensiblen Daten und Systemen dauerhaft zu gewährleisten.

Endpunkte richtig absichern: Geräte und Anwendungen schützen

Die Sicherheit von Endpunkten – also allen Geräten und Anwendungen, die auf Unternehmensressourcen zugreifen – ist ein zentraler Bestandteil jeder IT-Sicherheitsstrategie. Unternehmen sollten sicherstellen, dass alle Geräte regelmäßig mit den neuesten Sicherheitspatches versorgt werden, über aktuelle Antiviren-Software verfügen und durch eine aktivierte Firewall geschützt sind. Auch Anwendungen müssen kontinuierlich aktualisiert und sicher konfiguriert werden, um bekannte Schwachstellen zu schließen. In Kombination mit Multi-Faktor-Authentifizierung wird so ein umfassender Schutz für alle Zugriffe auf Unternehmensdaten und -anwendungen erreicht. Diese Maßnahmen helfen, die Angriffsfläche zu reduzieren und die Sicherheit der gesamten IT-Umgebung nachhaltig zu stärken.

Typische Fehler vermeiden

Eine MFA-Pflicht entfaltet nur dann ihre volle Wirkung, wenn sie konsequent umgesetzt wird. Es besteht die Möglichkeit, durch eine sorgfältige Planung und Umsetzung typische Fehler zu vermeiden. Diese Fehler sollten Unternehmen vermeiden:

  • zu viele Ausnahmen zulassen
  • ausschließlich SMS als Methode einsetzen
  • Conditional Access nicht ausreichend testen
  • Rollout ohne Pilotphase starten
  • nicht alle Zugängen, insbesondere externe Zugänge wie VPN, ausreichend absichern

Wir übernehmen die Verantwortung für Ihre IT-Sicherheit. Wir setzen verbindlich um, begleiten Sie durch den gesamten Prozess und sorgen für eine sichere, effiziente und zukunftsfähige Lösung.

Warum MFA-Registrierung kein „Nice-to-have“ ist

Die MFA-Pflicht schützt nicht nur vor Angriffen, sondern stärkt auch das Vertrauen von Kunden, Partnern und Mitarbeitenden. Besonders beim Zugriff auf ein Online Konto sorgt die Multi-Faktor-Authentifizierung für einen erhöhten Schutz vor unbefugtem Zugriff. Sie erfüllt Compliance-Anforderungen, reduziert Geschäftsrisiken und schafft eine stabile Basis für die Zukunft.

Mit der Kombination aus verpflichtender Multi-Faktor-Authentifizierung und durchdachten Conditional Access Policies sichern KMU im Raum München ihre digitale Identität – sorgenfrei, effizient und zuverlässig.

Häufige Fragen zur MFA-Pflicht

FAQ zur Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bei Ext-Com

Warum setzt Ext-Com auf verpflichtende Multi-Faktor-Authentifizierung?

Wir empfehlen die verpflichtende Multi-Faktor-Authentifizierung, weil sie zu den effektivsten Schutzmaßnahmen gegen Kontoübernahmen gehört. Die Kombination verschiedener Faktors, wie z.B. Besitz, Wissen (z.B. Kennworts) und biometrische Merkmale, erhöht die Sicherheit erheblich. Gerade für mittelständische Unternehmen ist sie unverzichtbar, um sensible Identitäten und Daten zu schützen. Die Verwendung von MFA ist bei allen externen Zugängen, vor allem bei VPN, als Minimal-Standard etabliert – unabhängig davon, ob es sich um Microsoft M365 handelt oder nicht. Die Quelle der MFA-Anforderung kann aus verschiedenen Systemen wie dem Azure-Portal oder der Cloud stammen. Wir bieten schnelle und klare Antworten auf häufige Fragen rund um MFA.

Wie unterstützt Ext-Com bei Conditional Access?

Wir planen, konfigurieren und betreuen Conditional Access Policies in Microsoft Entra ID. Dabei achten wir auf die richtige Verwaltung von rechten und Rechten, um den Zugriff auf Ressourcen optimal zu steuern. Damit stellen wir sicher, dass MFA immer dort greift, wo es nötig ist, ohne den Arbeitsalltag zu behindern. Die Verwendung von MFA in verschiedenen Szenarien, wie Test, Produktion oder Cloud-Diensten, wird individuell angepasst. Auch die Rolle des Browsers bei der sicheren Anmeldung mit mehreren Faktoren wird berücksichtigt.

Welche Vorteile haben KMU mit Ext-Com bei der MFA-Umsetzung?

Unsere Kunden profitieren von einer ganzheitlichen Umsetzung: technische Einrichtung, klare Kommunikation, begleitender Support. Die Integration von MFA in jede Anwendung und die konsequente Durchsetzung starker Kennworts sind zentrale Bestandteile unserer Lösung. So entsteht eine sichere und sorgenfreie Lösung für Ihr Unternehmen in München, die sowohl die Identitäten als auch die Anwendungen schützt.

Was passiert, wenn Mitarbeitende die MFA-Registrierung verweigern?

Wir setzen die verpflichtende Multi-Faktor-Authentifizierung so um, dass der Zugriff blockiert bleibt, bis die Registrierung abgeschlossen ist. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist dabei eine Unterkategorie der MFA und wird als Mindeststandard umgesetzt. Parallel unterstützen wir Mitarbeitende mit Schulungen und Anleitungen, damit der Prozess reibungslos funktioniert und alle Fragen beantwortet werden.

Warum ist Ext-Com der richtige Partner für die Umsetzung der MFA-Pflicht im Mittelstand?

Wir sind auf mittelständische Unternehmen im Raum München spezialisiert. Wir übernehmen Verantwortung für Ihre IT-Sicherheit, setzen verbindlich um und schaffen eine zukunftsfähige IT-Umgebung, in der MFA selbstverständlich ist. Die Cloud spielt dabei eine zentrale Rolle für die sichere Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten. Wir sorgen dafür, dass die Verwendung von MFA in allen relevanten Anwendungen und Zugriffsszenarien optimal umgesetzt wird.

Micha Pfisterer

Geschäftsführer / Sachverständiger für IT-Sicherheit

Micha Pfisterer ist Gründer und Geschäftsführer der Ext-Com IT GmbH mit Sitz in Germering bei München. Seit der Gründung im Jahr 2016 unterstützt er mit seinem Team kleine und mittelständische Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur sicher, effizient und zukunftsfähig zu gestalten. Sein Fokus liegt auf ganzheitlichen IT-Lösungen – von Managed Services über KI bis hin zu Cloud- und Sicherheitskonzepten. Mit dem Motto „Wir machen IT einfach und sicher“ steht Pfisterer für praxisnahe Beratung, proaktiven Support und transparente Prozesse. Unter seiner Leitung wurde Ext-Com 2024 als einer der besten IT-Dienstleister Deutschlands ausgezeichnet.

Wir sind für Sie da!

Micha Pfisterer

Geschäftsführer / Sachverständiger für IT-Sicherheit

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