Ext-Com NEWS

Unser Newsroom mit dem Blick für das Wesentliche

NEUIGKEITEN AUS DER IT WELT

WLAN vs. WiFi: Mythos ade! Unterschiede verstehen & die richtige Technologie wählen
❌ Verwirrung ade! ❌ Dieser Guide klärt den Unterschied zwischen WLAN & WiFi auf. Mit detaillierten Erklärungen zu Technik, Anwendung & Zertifizierung treffen Sie die optimale Wahl für Ihr Unternehmen! Jetzt lesen & Klarheit gewinnen!

Früher gab es Papier, Tintenpatronen und Schreibmaschinen. Heute gibt es Festplatten, Tastaturen und Stromkabel. Worin liegt der Unterschied? Ganz einfach: Man spart Unmengen an Papier und Ordner zur Aufbewahrung von Informationen. Alles liegt heute abgespeichert auf der Festplatte, auf Servern oder in der Cloud. Nichts kann verloren gehen, alles ist jederzeit sofort abruf- und mit anderen Informationen vernetz- und verwertbar. Bits und Bytes machen es also möglich, das schont die Natur, erhöht die Produktivität und spart effektiv Kosten.

Was bedeutet digitale Transformation? Die Antwort ist relativ einfach zu beantworten: Lineare Geschäftsmodelle und Prozessabläufe werden zunehmend ersetzt. Und zwar durch smarte, vernetzte skalierbare Geschäftsmodelle. Während das kommerzielle World Wide Web durch GAFAs und BATs dominiert wird – ist das industrielle oder plattformbasierte Intranet noch gestaltbar. Hierzu gehören smarte (Mobile-) APPs und IoT-Lösungen – on premise oder via Cloud. Letzteres ist die Vorstufe zu neuen Registertechnologien, wie die Blockchain. Ein gutes Beispiel für die Welt des plattformbasierten Intranets ist SAP.

In Zeiten, in denen die Bedrohungslage durch Spionage, Sabotage wie auch Datendiebstahl stetig steigt, sind IT-Sicherheit und Compliance mehr als nur gesetzliche Verpflichtungen - sie sind ein Zeichen verantwortungsbewusster Geschäftsführung. Ein zentraler Bestandteil für die Sicherung von IT-Sicherheit sowie die Erfüllung regulatorischer sowie rechtmäßiger Vorgaben ist die akkurate Verwaltung von Zugriffsrechten. Eine Rezertifizierung von Berechtigungen stellt dabei einen proaktiven Ansatz dar, mit dem sichergestellt wird, dass bloß autorisierte Personen Zugriff zu den sensiblen Systemen und Daten bekommen. Wie die Rezertifizierung von Berechtigungen durchgeführt wird, warum diese ein zentraler Punkt für die Datensicherheit eines Unternehmens ist und wie eine stabile Rezertifizierung die Zugriffssicherheit verbessern kann, lesen Sie im nachfolgenden Artikel.

Das Zauberwort für Vertrieb und Absatz heißt: Multikanalstrategie. Off- und Onlinekanäle im Groß- und Einzelhandel wachsen zusammen. Sie lassen Einkaufswelten zu Erlebniswelten gedeihen. Das heißt aber auch: Das Datenvolumen steigt und steigt und steigt. Also – mehr Bits and Bytes (8 Bits sind 1 Byte) für Kundenkommunikation und Kundenberatung – auch am Point of Sale (PoS). Nur wer Menschen in diesem Sinn ein ganzheitliches Shoppingerlebnis bietet, hat Zukunft. Hierzu gehört zuallererst die digitale Vernetzung der Verkaufsflächen für digitale Mehrwerte, wie etwa Zugang zum schnellen Internet, VIP-Lounges, Lichtshows sowie Touchscreens für Online-Shopping oder Mixed-Reality-Brillen zur Produktkonfiguration und -auswahl. Oder wie wäre es mit Radiofrequenz Identifikation (RFID)-Sensorik zur interaktiven Kundenberatung? Alles machbar. Und: Was für den Groß- und Einzelhandel gilt, gilt ebenso für den Fachmessestand.

Trendsetter zu sein – darauf kommt es heute an. Das gilt ebenso für technologische Innovationen – sie  stehen immer mehr im Fokus der Öffentlichkeit und sind der wesentliche Treiber in der Business-Welt. Ob KI, Cloud, Digitalisierung oder ITK-Lösungen – beim menschlichen Erfindergeist scheint es keine Grenzen zu geben. Manchmal hat man den Eindruck, dass es diese Trends doch schon lange gibt, man verliert vielleicht sogar das Interesse daran. Eine gewisse Selbstverständlichkeit schleicht sich dann ein, die Sensationslust nimmt ab. Und wie reagiert die Business-Welt darauf? Das lesen Sie hier:

In den vergangenen Wochen wurden wir öfters zum Thema Social Engineering direkt angesprochen und  haben diesbezüglich ebenso Kundengespräche geführt. Die Kernfrage: Was ist das eigentlich genau, welche Formen gibt es und wie kann man sich dagegen effektiv schützen? Dazu erst einmal folgendes: Cyberangriffe – und davon ist ein Teil auf Social Engineering zurückzuführen, gibt es immer häufiger. Tendenz – auch im Mittelstand, steigend. Gemäß einer Studie vom Forschungs- und Beratungsinstitut Sirius Campus waren in Deutschland bereits 57 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen Opfer einer Cyberattacke – das sind rund 3,5 Millionen Unternehmen. Die größten Gefahren sind Softwareschwachstellen, Ransomware (Schadsoftware) und Phishing. Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie hier:

Digitale Zeiterfassungslösungen überzeugen durch Komfort, Wirtschaftlichkeit und Funktionstiefe. Dadurch erhöhen Sie die Anreize und Motivation zu deren gesetzeskonformen Verwendung. Eine schlanke Lohnbuchhaltung, die Einsparung von Lohnkosten sowie „Aus den Zahlen lernen“ und die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit sind weitere Aspekte. Zugleich schaffen moderne Zeiterfassungslösungen die richtigen Rahmenbedingungen. Produktivitätsfortschritte und Innovationsdynamik bleiben in Unternehmensorganisationen somit bestehen, da mit der digitalen Zeiterfassung die einhergehende Teil-Automatisierung im Rahmen gesetzlicher Vorgaben routiniert vollzogen und effizient dokumentiert werden kann. All das führt zu einer höheren Attraktivität des Unternehmens.

In der heutigen digitalen Geschäftswelt sind Daten von unschätzbarem Wert. Die Notwendigkeit eines effektiven Backup Konzeptes ist daher für jedes Unternehmen, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), offensichtlich geworden. Ein durchdachtes Backup Konzept ist nicht nur eine Versicherung gegen unvorhergesehene Ereignisse wie Systemausfälle und Cyberangriffe, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Datensicherheit und der Geschäftskontinuität.

Die Initiative krebskranke Kinder München e.V. spendet Kraft und gibt krebskranken Kindern eine Zukunft. Die 1985 gegründete Initiative unterstützt an Krebs erkrankte Kinder, die in München behandelt werden, sowie deren Angehörige durch vielseitige Maßnahmen. Sie versteht sich als Interessensvertreter und Fürsprecher der betroffenen Familien. Ziel der Initiative ist es, die Lebenssituation krebskranker Kinder und ihrer Familien zu verbessern, sie in ihrer Extrembelastung zu stützen und ihnen Perspektiven zu bieten – während der akuten Erkrankung, aber auch in den Jahren danach.

François Baumgartner, Marketingleiter der Ext-Com IT GmbH im Roundtable-Gespräch mit Carlotta Diekmann Vorstandsvorsitzende, Initiative krebskranke Kinder München e.V., Dr. Katja Gall, Fachärztin für Kinderheilkunde, München Klinik – Klinikum rechts der Isar (AöR) der Technischen Universität München und Clemens Kühlem Geschäftsführer, Initiative krebskranke Kinder München e.V.