Security-Awareness-Training: Ihre IT-Sicherheit mit menschlicher Firewall zusätzlich stärken
Unternehmen sind in der heutigen digitalen Welt ständig neuen Bedrohungen durch Cyberattacken und anderen Herausforderungen ausgesetzt. Dabei nehmen sie erheblich viel Geld für technologische Sicherheitsmaßnahmen in die Hand, um ihre IT-Systeme zu schützen. Doch oft wird ein entscheidender Faktor übersehen: die Mitarbeitenden. Sie sind in der Regel das schwächste Glied in der Sicherheitskette. Unabsichtlich öffnen sie infizierte Anhänge, klicken auf manipulierte Links oder geben sensible Daten preis. Ohne es zu wissen, öffnen sie damit Tür und Tor für Cyberkriminelle.
Security-Awareness-Trainings beugen hier vor. Sie bieten eine effektive Möglichkeit an, die Risiken zu minimieren und die Belegschaft zu einem aktiven Teil der IT-Sicherheitsstrategie im Unternehmen zu machen. Darin lernen die Teilnehmenden:
- Bedrohungen erkennen: Phishing-Mails, Social-Engineering-Angriffe und andere Cyberkriminalitätsmethoden werden detailliert erklärt.
- Angemessen reagieren: Die Mitarbeitenden erfahren, wie sie mit verdächtigen E-Mails und Websites umgehen. Und wo sie im Zweifelsfall Hilfe finden.
- Sensible Daten schützen: Die Bedeutung von sicheren Passwörtern und dem Umgang mit vertraulichen Informationen wird vermittelt.
Cybersicherheitstrainings sind aus diesem Grunde eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Sie stärken Ihre IT-Sicherheit, schützen Ihre sensiblen Daten und bewahren Ihr Unternehmen vor finanziellen Schäden und Reputationseinbußen. Ihre Belegschaft wird mit dem richtigen Training zu einem aktiven und wichtigen Schutzschild gegen Cyberkriminalität.
1. Mitarbeiter als Schwachstelle in der IT-Sicherheit: Wie man sie mit Awareness-Training wappnet
IT-Sicherheit ist ein kritischer – aber auch entscheidender – Faktor für den Erfolg eines Unternehmens im digitalen Zeitalter. Technische Schutzmaßnahmen reichen allein heute nicht mehr aus. Menschliche Fehler haben verheerende Folgen, wenn sie Cyberkriminellen das Eindringen vereinfachen.
Security-Awareness-Trainings helfen, hier gegenzusteuern. Die Schulungen sensibilisieren Ihre Mitarbeitenden für Cybergefahren. Sie rüstet sie mit dem Wissen und den Fähigkeiten aus, Cyberangriffe zu erkennen und zu vermeiden.
Konkret zielen Awareness-Trainings darauf ab:
- Grundwissen in Cybersecurity vermitteln: Die Teilnehmenden lernen die wichtigsten Bedrohungen wie Phishingmails, Social Engineering und Malware kennen.
- Sensibilität für verschiedene Cyberangriffe erhöhen: Die Mitarbeitenden werden für das Vorgehen von Angreifern sensibilisiert. Dabei erfahren sie, Anzeichen eines Angriffs zu erkennen und sich und das Unternehmen zu schützen.
- Handlungskompetenz im Umgang mit verdächtigen E-Mails und Websites entwickeln: Die Teilnehmenden trainieren, verdächtige E-Mails und Websites zu entdecken und darauf angemessen zu reagieren.
- Sicherheitskultur im Unternehmen fördern: Das Training hilft den Mitarbeitenden, die Bedeutung von IT-Sicherheit zu verstehen. Sie begreifen, dass jede einzelne Person eine wichtige Rolle beim Schutz des Unternehmens spielt und dass die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und -prozessen zum Tagesgeschäft gehört. Sie werden ermutigt, sich aktiv an der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zu beteiligen und eine proaktive Haltung gegenüber der IT-Sicherheit zu haben.
Security-Awareness-Trainings sind also ein wesentlicher Baustein einer umfassenden IT-Sicherheitsstrategie. Sie unterstützen Unternehmen, ihre Belegschaft zu einem aktiven Glied der Sicherheitskette zu machen. Das minimiert das Risiko von Cyberangriffen und Datendiebstahl deutlich.
2. Security-Awareness-Trainings: Themen, die Ihre Mitarbeitenden für die digitale Welt rüsten
Damit Ihre Mitarbeitenden handelnde Akteure in Ihrer IT-Sicherheitsstrategie sind, müssen Awareness-Trainings alle relevanten Inhalte vermitteln. Folgende Themenschwerpunkte sollten dabei unbedingt behandelt werden:
1. Grundlagen der Cybersicherheit
- Phishing: Unter Phishing wird eine Täuschungsmethode verstanden. Angreifer versuchen durch manipulierte Links oder Anhänge an vertrauliche Daten zu gelangen. Ist eine Phishingmail eingegangen, sollte sie nicht geöffnet, auf keine Links geklickt oder Anhänge heruntergeladen, sondern an die IT-Abteilung gemeldet werden.
- Malware: Malware ist eine schädliche Software, die darauf ausgerichtet ist, unbefugten Zugang zu Ihrem IT-System zu erlangen oder es zu beschädigen. Das kann z. B. über Viren, Würmer, Trojaner oder Spyware etc. geschehen. Schützen können Sie sich, indem Sie regelmäßig Sicherheitsupdates installieren, eine zuverlässige Antivirensoftware nutzen und verdächtige E-Mails und Websites meiden.
- Ransomware: Ransomware ist eine Form von Malware, die Daten auf Ihrem Computer verschlüsselt und dann ein horrendes Lösegeld für die Entschlüsselung verlangt. Mit einer aktuellen Antivirensoftware, täglichen Backups, Vorsicht bei verdächtigen E-Mails und Websites beugen Sie Ransomware-Angriffen vor.
- Social Engineering: Beim Social Engineering werden menschliche Interaktionen ausgenutzt, um Zugriff zu vertraulichen Informationen zu erhalten. Oft sind Social-Engineering-Angriffe schwer zu erkennen, da sie auf Vertrauen oder Neugier basieren. Sie können sich vor Social Engineering wappnen, wenn Sie vorsichtig mit persönlichen Informationen umgehen, verdächtige Anfragen hinterfragen und eine gesunde Skepsis an den Tag legen.
2. Erkennen von verdächtigen E-Mails und Websites
- Phishingmails: Phishingmails haben bestimmte Merkmale, mit denen sie erkannt werden können. Meistens beinhalten sie Rechtschreib- und Grammatikfehler, merkwürdige Absenderadressen wie öffentliche E-Mail-Dienste für geschäftliche Kommunikation, unerwartete Anhänge oder Links und dringende Aufforderungen, die schnelles Handeln erfordert.
- Manipulierte Links: Manipulierte Links sind so gestaltet, dass sie wie bekannte URLs aussehen. Es gibt jedoch ein paar Anzeichen, die auf einen solchen Link hinweisen: Rechtschreibfehler in der URL, fehlendes HTTPS oder eine URL, die keine Übereinstimmung mit der bekannten Domain hat. Fahren Sie – ohne den Link anzuklicken – bei Verdacht mit der Maus über den Link, um die tatsächliche URL zu sehen. Oder Sie nutzen ein Tool zur Linkprüfung.
- Gefälschte Websites: Gefälschte Websites haben häufig ein schlechtes Design, viele Pop-ups, fehlendes „HTTPS“ in der URL oder eine URL, die der erwarteten Domain ähnlich sieht. Die Echtheit einer Website überprüfen Sie, wenn Sie auf das Schlosssymbol in der Adressleiste klicken. Es werden Ihnen die Sicherheitsinformationen der Website angezeigt. Auch hier besteht die Möglichkeit, ein Tool zur Websiteprüfung zu verwenden.
3. Umgang mit verdächtigen E-Mails und Websites
- E-Mails nicht öffnen: Verdächtige E-Mails niemals öffnen, auch nicht den Anhang herunterladen oder enthaltene Links anklicken. Das gilt insbesondere bei unbekannten Absendern oder wenn der Betreff und/oder der E-Mail-Inhalt alarmierend ungewöhnlich ist.
- Anhänge nicht downloaden: Anhänge von nicht bekannten Absendern können – selbst, wenn sie harmlos aussehen – gefährlich sein. Möglicherweise enthalten sie Malware, die Ihr System, sobald der Anhang geöffnet ist, infiziert.
- Links nicht anklicken: Klicken Sie nur dann auf Links in E-Mails oder auf Websites, wenn Sie die Quelle kennen. Gefälschte Links führen zu gefährlichen Websites, die vertrauliche Informationen stehlen oder Ihr Gerät mit Malware infizieren. Prüfen Sie die Sicherheit eines Links, indem Sie mit der Maus darüber fahren und die URL anzeigen lassen.
- Unsicherheiten melden: Informieren Sie bei Unsicherheiten oder Verdacht Ihre IT-Abteilung umgehen. Die IT kann abwägen, ob die E-Mail bzw. Website sicher ist oder nicht. Seien Sie immer vorsichtig und melden einmal mehr verdächtige Aktivitäten, anstatt das Risiko eines Cyberangriffs einzugehen.
4. Sichere Passwortverwaltung
- Starke Passwörter erstellen: Wirksame Passwörter sollten mindestens 12 Zeichen haben und eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Vermeiden Sie hierbei offensichtliche Muster oder leicht zu erratende Informationen wie Geburtsdaten oder Namen.
- Einmalige Passwörter nutzen: Erstellen Sie für jeden Ihrer Accounts ein eigenes Passwort. Das stellt sicher, wenn ein Passwort geknackt wird, die anderen Konten nicht betroffen sind. Verwenden Sie dazu einen Passwortmanager, damit Ihre verschiedene Passwörter sicher gespeichert und verwaltet sind.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung: Eine Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) erhöht die Sicherheit der Accounts erheblich. 2FA benötigt neben dem Passwort einen zweiten Faktor, um die Identität zu bestätigen. Das kann z. B. ein Code, der an Ihr Smartphone geschickt wird, oder Ihr Fingerabdruck sein. Damit haben Sie eine zusätzliche Hürde für Angreifer und verhindern einen unberechtigten Zugriff.
5. Verhalten im Falle eines Cyberangriffs
- IT-Abteilung informieren: Ihre IT-Abteilung sollte umgehend benachrichtigt werden, wenn ein Cyberangriff vermutet wird. Sie hat das Fachwissen und die Ressourcen, um den Angriff zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Geben Sie so viele Details wie möglich, die die IT-Arbeit erleichtern, weiter.
- Beweise sichern: Alle Beweise für den Cyberangriff sollten gesichert werden, wie Phishingmails, Screenshots von gefälschten Websites und Logdateien. Die Materialien helfen Ihrem IT-Team, den Angriff zu verstehen und zu verhindern, dass er sich weiter ausbreitet.
- Anweisungen befolgen: Die Anweisungen Ihrer IT-Abteilung sollten Sie genau befolgen. Das können Aufforderungen zur Passwortänderung, zur Netzwerktrennung von Computern oder Sicherheit-Scans zur Malwareprüfung sein. Dadurch wird der Schaden minimiert und die Wiederherstellung beschleunigt.
Die Themenschwerpunkte bieten Ihren Mitarbeitenden das notwendige Wissen und die Fertigkeiten, sich sicher im digitalen Raum fortzubewegen und Cyberattacken vorzubeugen. Sie sind in eine umfassende Cybersicherheitsschulung zu integrieren, die regelmäßig aktualisiert und wiederholt wird. Versteht Ihre Belegschaft die Praktiken und wendet sie an, wirken sie aktiv beim Schutz Ihres Unternehmens vor Cyberangriffen mit.
3. Awareness-Training effektiv gestalten: So machen Sie Ihre Mitarbeiter zu aktiven Sicherheitsexperten
Die Themeninhalte eines Awareness-Trainings sind zwar unverzichtbar, aber nur der erste Schritt. Das Wissen sollte dabei nachhaltig vermittelt werden, damit IT-Sicherheit und -Achtsamkeit in die DNA Ihrer Mitarbeitenden übergeht.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Awareness-Trainings zu veranstalten. Die Wahl der passenden Methode hängt dabei von Ihren Bedürfnissen und Ihrer Zielgruppe ab:
- Onlinetrainings: Onlinekurse sind flexibel, kostengünstig, ortsunabhängig und können im eigenen Lerntempo absolviert werden. Die Kursinhalte können zudem leicht an neue Bedrohungen oder Best Practices angepasst werden.
- Präsenztrainings: Bei der Präsenzschulung findet eine direkte Interaktion zwischen dem Trainer und den Teilnehmenden statt. Sie eignen sich daher gut für komplexe Themen, zur Beantwortung aufkommender Fragen, für Rollenspiele oder andere interaktive Übungen, um das Erlernte zu vertiefen.
- E-Learning-Kurse: E-Learnings machen das Lernen durch Videos, Quizfragen oder andere interaktive Elemente ansprechender und effektiver. Das Beste daran – sie können ergänzend zu Online- oder Präsenztrainings eingesetzt werden, um das Gelernte zu verinnerlichen oder neue Themen zu erkunden.
1. Bedarfsgerechte Gestaltung der Trainingsinhalte
- Bedürfnisse der Mitarbeitenden berücksichtigen: Die Themeninhalte sollten auf die Vorkenntnisse und den Wissensstand der Teilnehmenden abgestimmt sein. Konkret heißt das, dass die Schulungen sowohl für Personen mit wenig IT-Erfahrung als auch für erfahrene IT-Profis geeignet und herausfordernd ist. Den aktuellen Wissensstand und Lernbedarf können Sie anhand einer Bedarfsanalyse ermitteln.
- Spezifische Risiken Ihres Unternehmens beachten: Das Training sollte auf Ihre speziellen Gefahren und Ihre Branche zugeschnitten sein. Das kann bedeuten, dass bestimmte Themen oder Bedrohungen, die für Ihr Unternehmen gerade relevant sind, stärker geschult werden.
- Abwechslungsreiche Lernmethoden einsetzen: Die Schulungen sollten abwechslungsreich sein und verschiedene Lernmethoden wie Videos, Quizfragen, praktische Übungen, Rollenspiele, Diskussionen und andere interaktive Lernformen umfassen. Dadurch wird das Training attraktiver und effektiver. Auf diese Weise werden verschiedene Lernstile angesprochen und den Teilnehmenden ist es möglich, das Gelernte in verschiedenen Kontexten anzuwenden.
2. Kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter
- Regelmäßige Auffrischungskurse: Ihre Mitarbeitenden sollten in gleichmäßigen Abständen in Sicherheitsthemen – die sich ständig weiterentwickeln und neue Bedrohungen oder Angriffsmethoden hervorbringen – geschult werden, um ihr Wissen up to date zu halten. Die Auffrischungskurse können Sie in Form von Onlinekursen, Präsenztrainings und/oder E-Learnings vornehmen und sollten aktuelle Themenbereiche abdecken.
- Updates zu neuen Bedrohungen: Neben den regelmäßigen Auffrischungstrainings sollte Ihre Belegschaft ebenfalls über neue Angriffsmethoden und Gefahren informiert bleiben. Die relevanten Informationen können durch regelmäßige Sicherheitsupdates, Newsletter oder Informationsveranstaltungen an die Mitarbeitenden herangetragen werden.
- Förderung einer Sicherheitskultur: Ihre IT-Sicherheit sollte in Ihrem Unternehmen oberste Priorität haben. Das heißt konkret, dass Sicherheit nicht nur als technische Lösung, sondern als gemeinsame Verantwortung aller Mitarbeitenden verstanden wird. Eine starke Sicherheitskultur trägt dazu bei, das Bewusstsein für Sicherheitsfragen zu erhöhen, das Mitarbeiterengagement zu fördern und letztendlich die allgemeine Sicherheitslage in Ihrem Unternehmen zu verstärken.
Damit das Awareness-Training ein voller Erfolg für alle Beteiligten wird, dürfen folgende Punkte nicht außer Acht gelassen werden:
- Teilnehmende aktiv einbeziehen: Die Teilnehmenden sind aktiv durch Diskussionen, Gruppenarbeiten oder Rollenspiele in das Training einzubinden. Hierdurch verstehen und verinnerlichen sie das Gelernte besser.
- Positive und motivierende Lernumgebung bieten: Eine positive und motivierende Lernumgebung erhöht das Engagement und die Motivation der Teilnehmenden. Sie erreichen das mit einer offenen und unterstützenden Atmosphäre, der Anerkennung von Leistungen und der Förderung von Teamarbeit.
- Lernerfolg überprüfen: Der Lernerfolg sollte durch kleine Quizfragen, praktische Übungen oder die Anwendung des Gelernten in realen oder simulierten Situationen getestet werden. Auf diese Weise können die Trainer den tatsächlichen Fortschritt der Teilnehmenden nachverfolgen und die Schulung entsprechend anpassen.
Dank der passenden Herangehensweise und den relevanten Themeninhalten sind Awareness-Trainings ein effektives Mittel, Ihre Mitarbeitenden zu einem proaktiven Bindeglied Ihrer IT-Sicherheitskette zu machen und Ihr Unternehmen vor Cybergefahren jeglicher Art zu schützen.
4. Cyberangriffe abwehren: Mit Awareness-Training die erste Verteidigungslinie festigen
Security-Awareness-Trainings sind ein wesentlicher Bestandteil einer umfassenden Cybersicherheitsstrategie. Sie können das Risiko von Cyberattacken deutlich reduzieren und Ihr Unternehmen vor finanziellen Schäden und Reputationsverlust bewahren.
Die Investition in Awareness-Trainings lohnt sich für jedes Unternehmen – unabhängig von Größe und Branche:
- Ihre Mitarbeitenden werden zu einem proaktiven Sicherheitsglied Ihrer IT-Sicherheitskette.
- Das Bewusstsein für Cyberbedrohungen wird geschärft.
- Ihre Belegschaft lernt, sich sicher im digitalen Raum zu bewegen.
- Ihr Unternehmen ist besser gegen Cyberangriffe und Datendiebstahl gewappnet.
Durch die Vermittlung von Grundwissen in der Cybersicherheit und die Sensibilisierung für die verschiedene Arten von Cyberangriffen lernen Ihre Mitarbeitenden, verdächtige E-Mails und Websites zu erkennen und entsprechend angemessen zu reagieren. So stärken Sie den menschlichen Faktor in der IT-Sicherheit, machen Ihre Belegschaft zu einer zusätzlichen Firewall und Ihr Unternehmen wird zu einer sicheren Bastion im digitalen Raum.
Mit diesem Bewusstsein und den richtigen Tools sorgen Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitenden für mehr IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen. Denn „Wissen ist Macht“ und im Bereich der Cybersicherheit ist Wissen die beste Waffe.
Micha Pfisterer Geschäftsführer
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