Ext-Com NEWS

Unser Newsroom mit dem Blick für das Wesentliche

Neuigkeiten zu Windows Server und Updates

Ähnliche Produktbezeichnungen führen manchmal zur Verwirrung. Das gilt vor allem, dann wenn man sich verständlicherweise nicht jeden Tag mit Informationstechnologie und deren kurzen Innovationszyklen beschäftigt. Wobei nicht jedes Update zwangsläufig einen Vorteil für Kunden darstellen muss.

Ob privat oder im Beruf – nahezu jeder von uns, befindet sich tagtäglich in der bunten Welt von Microsoft. Alles läuft wie gewohnt ab. Doch manchmal sind Microsoftprodukte schon per Definition und Bezeichnung etwas erklärungsbedürftig. So zum Beispiel bei den – von Laien  schnell gleichgesetzten Produkten Windows Server und Microsoft Exchange Server. „Genau. Es handelt sich hier um unterschiedliche Produkte“, erklärt Micha Pfisterer, Geschäftsführer der Ext-Com IT GmbH. „Der wesentliche Unterschied zwischen Windows Server und Exchange Server besteht darin, dass mit Windows Server das Microsoft Server-Betriebssystem gemeint ist, während Exchange Server ein Mailserver und Kalenderserver ist, welcher unter Windows Server-Betriebssystemen ausgeführt wird.“

„Der wesentliche Unterschied zwischen Windows Server und Exchange Server besteht darin, dass mit Windows Server das Microsoft Server-Betriebssystem gemeint ist, während Exchange Server ein Mailserver und Kalenderserver ist, welcher unter Windows Server-Betriebssystemen ausgeführt wird.“

Micha Pfisterer - Geschäftsführer der Ext-Com IT GmbH

 

Bugs im Tagesgeschäft vermeiden

Lesen Sie auch immer die Hot News zum Patch-Day? Der Grund: Mehrere Versionen von Windows Server sind mal wieder unter Beschuss. Denn schon wieder bereiten neue Windows-Updates Probleme, wie etwa jüngst beim Aufbau von Netlogon-Verbindungen und über sichere Kanäle verursacht. Microsoft hat folglich eine Warnung an Nutzer von Windows Server herausgegeben. Pikant an der Sache ist dabei auch: Der Windows-Dienst Netlogon ist für die Authentifizierung von Computern und Benutzern bei der Anmeldung im Windows Domänencontroller verantwortlich. Obwohl die Verbindung normalerweise abgesichert ist, verhindert der Bug vielleicht, dass eine sichere Verbindung aufgebaut werden kann. Microsoft erläutert diese Fehler in einem Support-Beitrag im Abschnitt „Bekannte Probleme“ der Seite „Release Health“. Dort steht geschrieben: „Nach der Installation von KB5009555 oder anderen Updates, die am 11. Januar 2022 oder später auf Ihren Domänencontrollern veröffentlicht wurden, können Szenarien, die auf schreibgeschützten Domänencontrollern (RODCs) oder synthetischen RODC-Maschinenkonten basieren, möglicherweise keinen sicheren Netlogon-Kanal aufbauen.“ Sie sagen jetzt sicher: „Ich verstehe nur spanisch.“ Dazu Micha Pfisterer: „Dafür müssen Sie sich nicht schämen.“ Gerade für solche Fragen bleibe im Tagesgeschäft eines kleinen und mittleren Unternehmens einfach keine Zeit. „Lassen Sie sich lieber von einem guten IT-Dienstleister betreuen, der Ihnen das Problem einfach abnimmt und löst.“

„Warten Sie deshalb nicht mit der Suche nach Alternativen, sobald es um den Umstieg auf neue Lösungen geht. Prüfen Sie ferner alle Optionen mit Ihrem IT-Dienstleister. Wir zeigen Ihnen sehr gerne, was Sie jetzt schon tun können, um Ausfälle zu vermeiden, modernste Sicherheitsstandards einzuhalten und helfen Ihnen dabei sofort mit der neuesten Software erfolgreich durchzustarten.“

Micha Pfisterer - Geschäftsführer der Ext-Com IT GmbH

 

Server-Betriebssystem von Microsoft

Die Windows Server-Betriebssysteme sind eine ganze Serie von Serverbetriebssystemen von Microsoft. Mit diesen  Betriebssystemen ist eine kollaborative Nutzung von Diensten durch eine Vielzahl an Anwendern oder Usern sowie eine ganzheitliche und administrative Kontrolle von Datenspeichern, Anwendungen und Unternehmensnetzwerken möglich. Wichtig auch zu wissen ist, dass am 10. Oktober 2023 der Support für Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 endet. Mehr noch: Schon in diesem Jahr wird am 12. Juli der Support für SQL-Server 2012 eingestellt. „Warten Sie deshalb nicht mit der Suche nach Alternativen, sobald es um den Umstieg auf neue Lösungen geht. Prüfen Sie ferner alle Optionen mit Ihrem IT-Dienstleister. Wir zeigen Ihnen sehr gerne, was Sie jetzt schon tun können, um Ausfälle zu vermeiden, modernste Sicherheitsstandards einzuhalten und helfen Ihnen dabei sofort mit der neuesten Software erfolgreich durchzustarten“, betont der Geschäftsführer der Ext-Com abschließend.

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