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„Moderne Zeiterfassungslösungen überzeugen durch Komfort, Wirtschaftlichkeit und Funktionstiefe.“ - Interview mit Daniel Knüwer, Geschäftsführer der venabo GmbH

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Die venabo GmbH ist ein IT-Startup mit Geschäftssitz in Spelle und bietet kaufmännische, cloudbasierte und clevere Softwarelösungen für die digitale Service- und Zeiterfassung in Unternehmen. Mit dem Produkt venabo. ZEIT können Kommen-, Gehen-, Pausen- und Projektzeiten im Web, am Terminal oder per Smartphone bequem und einfach eingegeben und dokumentiert werden.

François Baumgartner, Business Consultant der Ext-Com sprach mit Daniel Knüwer, Geschäftsführer der venabo GmbH über den Wandel unserer Arbeitsgesellschaft und eine moderne Zeiterfassung in Unternehmen.

Herr Knüwer, die digitale Transformation schreitet voran. Was ändert sich durch das mobile Arbeiten und wie sieht der Modern Workspace in Zukunft aus?

Der digitale Wandel unserer Arbeitsgesellschaft befindet sich auf dem Vormarsch und ist durch nichts mehr aufzuhalten. Home-Office-Lösungen und modernste Netzwerktechnik sind schon heute in vielen Unternehmen State-of-the-Art. Gerade jüngere Generationen wünschen sich flexible Arbeitszeiten sowie dezentrales und mobiles Arbeiten. Auch Unternehmen erkennen zunehmend die Vorteile und Chancen des dezentralen Arbeitens im Hinblick auf Mitarbeiterzufriedenheit, Innovationskultur und Kostenstruktur.

Warum die Kostenstruktur?

Cloudbasierte und datenorientierte Plattformen und Anwendungen sind sehr wirtschaftlich für kleine und mittelständisch geprägte Unternehmen. Die nachvollziehbare Angst vor einem Datenverlust oder dem unberechtigten Zugriff auf Geschäftsgeheimnisse ist dagegen nur zum Teil berechtigt. Gesetze, Datenschutzbestimmungen und EU-Regelungen wirken dem bislang gut entgegen. Darüber hinaus wird oftmals nicht erkannt, dass auch der Server im eigenen Schrank eine Form des Risikos darstellt, weil ich nie die Sicherheit, sei es bei Brand-, Einbruchsschutz, Klimatisierung oder Stromversorgung haben kann, wie beispielsweise in einem gut geschützten Rechenzentrum. Bei der Cloud eines seriösen IT-Dienstleisters habe ich außerdem gut kalkulierbare Kosten. Und diese sind wesentlich geringer, weil die vorgenannten Risiken entfallen und ich als Unternehmer nicht alle drei bis fünf Jahre einen neuen Server besorgen muss. Darüber hinaus benötige ich vielleicht nicht mehr so viele Gewerbeimmobilien wie bisher, weil – vom dezentralen und mobilen Arbeiten bis zur Lagerung der Daten – alles eben digitaler, wirtschaftlicher und nachhaltiger wird.

Die Covid-19-Krise verleiht dieser Form der Digitalisierung einen zusätzlichen Schub, oder?

Korrekt. Unternehmen müssen digitaler werden, virtuelle Räume erschließen und Kosten einsparen, wenn sie dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben wollen. Die Corona Krise wirkt wie eine disruptive Technologie und zwingt jedes Unternehmen zum Umdenken.

Was erwartet der Gesetzgeber?

EU-Staaten müssen Arbeitgeber zur Zeiterfassung verpflichten. Die gesetzlichen Vorgaben müssen daher erfüllt werden. Und zwar unabhängig von den vorgenannten Trends und Shutdowns. Das ist auch richtig so. Vertrauensarbeitszeit und dezentrales Arbeiten sind in Ordnung. Aber in dem Moment, wo stärker von Arbeitszeiten abgewichen wird, macht eine moderne Zeiterfassung schon Sinn. Und zwar für beide Parteien – also für den Arbeitnehmer, aber vor allem auch für den Arbeitgeber.

Wie kann man diese Herausforderungen lösen?

Wir haben hier zwei Aspekte. Klar. Zeiterfassung gibt es schon lange. Aber da liegt auch das Problem. Es gibt zunächst alte und klassische Zeiterfassungssysteme, die schon lange am Markt sind und – obwohl der Funktionstiefe – dennoch etwas angestaubt wirken. Hier fehlen oftmals moderne Aspekte der Zeiterfassung. Auch die Benutzerfreundlichkeit ist bei diesen Systemen nicht immer gegeben. Zum anderen gibt es Lösungen, die frischer und moderner sind. Bei diesen Systemen fehlt aber oftmals die Funktionstiefe. Das kann für kleine Unternehmen praktikabel sein. Sobald jedoch ein Unternehmen wächst und etwas komplexere Organisationstrukturen entwickelt, fehlen wichtige Funktionen. Und da setzen wir mit venabo. ZEIT an. Das Produkt überzeugt durch eine einfache Bedienbarkeit, eine sehr hohe Funktionstiefe sowie durch eine dezentrale Installation. Sprich: Die Cloud- und browserbasierte Lösung bedarf hierfür keiner eigenen Infrastruktur im Unternehmen vor Ort.

Nennen Sie uns bitte weitere Alleinstellungsmerkmale von venabo. ZEIT.

Viele Cloud-gehostete Zeiterfassungsanbieter arbeiten in einer großen Instanz, sprich deren Kunden liegen alle in einer Datenbank. Das machen wir nicht! Bei venabo. ZEIT. bekommt jeder Kunde seinen eigenen virtuellen Server mit einer eigenen Datenbank und ist dementsprechend völlig losgelöst von allen anderen Kundeninstallationen unserer Zeiterfassung. Damit garantieren wir ein Höchstmaß an Individualität sowie maximale Datensicherheit für jeden einzelnen Kunden. Darüber hinaus können Kommen-, Gehen-, Pausen- und Projektzeiten im Web, am Terminal oder per Smartphone bequem, einfach und dezentral eingegeben sowie fortan effektiv dokumentiert werden.

Wie kommt das Produkt zum Kunden?

Der Vertrieb in der DACH-Region erfolgt über unsere Geschäftspartner. Hierzu gehören namhafte und innovative IT-Systemhäuser mit Sitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Einer unserer sehr geschätzten Fachhandels- und Vertriebspartner ist die Ext-Com.

 

„Wenn der potenzielle Kunde in der Vertriebsregion der Ext-Com sitzt, reiche ich diesen ohne Bedenken an die Ext-Com weiter, weil ich weiß, dass hier jeder Lead hervorragend betreut wird.“

Daniel Knüwer - Geschäftsführer der venabo GmbH

 

Wie ist das Feedback Ihrer Vertriebspartner und Kunden bislang zu diesem Produkt?

Wir betreiben ein sehr aktives Qualitätssicherungsmanagement und rufen unsere Vertriebspartner und Kunden auch an. Dort wo der Schuh drückt, helfen wir als agiles Start-up schnell und zuverlässig. Momentan haben wir eine sehr hohe Kundenzufriedenheit. Das zeichnet sich speziell dadurch aus, dass wir für venabo. ZEIT. bislang noch keine einzige Kündigung vorliegen haben. Das heißt: Jeder Kunde, der sich für venabo. ZEIT. entschieden hat, nutzt es auch heute noch.

Wie funktioniert da der Innovationsprozess?

Wir absorbieren Veränderung und Wandel und setzen beides in innovative Produkte und Services um. Mit venabo. ZEIT. sind wir, innovativ gesehen, sehr weit vorne am Markt. Wir haben eine starke technologische Basis, das System ist responsiv und schnell, optisch gut gestaltet und reagiert sehr gut. Ferner bietet venabo. ZEIT. eine Vielzahl an Features. Dieser Vorsprung beim Kunden darf jedoch nicht verspielt werden. Deshalb sind wir offen für Kundenwünsche und deren Vorschläge für neue Features. Hier haben wir im Entwicklungsboard aktuell 800 Kundenwünsche, die wir bewerten, priorisieren und umsetzen. Außerdem begeistern wir unsere Kunden durch Erfindergeist, Kreativität und eigene Ideen für neue Features. Aber auch hier gilt für uns: Wir nehmen die Sicht unserer Kunden konsequent ein. Damit schaffen wir sehr kundenfreundliche Innovationen.

Herr Knüwer, in welcher Geschäftsbeziehung stehen Sie zur Ext-Com IT GmbH und wie würden Sie diese beschreiben?

Ich habe Herrn Pfisterer als Geschäftsführer der Ext-Com auf einer gemeinsamen IT-Veranstaltung am Thumsee in Berchtesgaden kennengelernt. Er fand venabo. ZEIT. als Produkt sehr innovativ. Seither ist die Ext-Com unser Vertriebspartner. Und das mit Erfolg.

Auf einer Skala von 0 bis 10?

Ich tue mir da immer schwer Noten oder Zahlen zu geben (lacht). Die Geschäftsbeziehung ist auf jeden Fall sehr gut.

Würden Sie Ext-Com IT weiterempfehlen und warum?

Bei uns kommen potenzielle Endkunden über unsere Website auf uns direkt zu, weil diese im Rahmen ihres digitalen Transformationsprozesse eine moderne Zeiterfassung brauchen. Da wir selbst keinen Direktvertrieb machen, sind unsere Fachhandelspartner gefordert. Dann steht für mich fest: Wenn der potenzielle Kunde in der Vertriebsregion der Ext-Com sitzt, reiche ich diesen ohne Bedenken an die Ext-Com weiter, weil ich weiß, dass hier jeder Lead hervorragend betreut wird.

Herr Knüwer, ich danke Ihnen für das Gespräch.

Wir sind für Sie da!

Micha Pfisterer Geschäftsführer

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