Deutsche IT-Sicherheitsstandards wählen
Die Digitalisierung im Deutschen Mittelstand kommt voran. Das industrielle Internet birgt aber auch Gefahren für den digitalen Rohstoff im Netz.
Wer sicher im Netz navigieren möchte sollte wissen: Cyber-Risiken nehmen mit 5G, Mobile Devices und dem Zuwachs an Unternehmensnetzwerken kontinuierlich zu. Folglich müssen Unternehmen und deren Daten besonders geschützt werden. Neue IT-Sicherheitslösungen gibt es aber wie Sand am Meer. Was also tun? „Wer hierzulande auf Nummer sicher gehen will, sollte nur deutsche Produkte mit höchsten Standards wählen“, sagt Micha Pfisterer, Geschäftsführer der Ext-Com IT GmbH und erklärt: „Der wesentliche Grund hierfür ist, dass es viele ausländische IT-Security-Systeme gibt, die Schwachstellen, sogenannte Backdoors aufweisen. Das ist bei deutschen IT-Sicherheitslösungen nicht der Fall.“
IT-Security made in Germany
Backdoor heißt übersetzt Hintertür und ist ein gewollter und geheimer Zugang zu Software Programmen und Hardware Systemen. Will heißen: Sie erlauben den unbefugten Zugriff auf einen Rechner. Es handelt sich also um eine IT-Sicherheitslücke, die vor allem ausländische Soft- und Hardware- Hersteller in ihre Produkte implementieren. Der Zugang kann von Programmierern gewollt eingebaut oder heimlich durch eine weitere Schadsoftware installiert sein. Viele Hersteller argumentieren, dass sie via Backdoors Service- und Reparaturleistungen bei Geräten bewerkstelligen können. „Dennoch stellen gerade solche Backdoors ein enormes Sicherheitsrisiko für Unternehmerkunden dar. Sobald Hacker diese Schwachstellen kennen, können diese zum Beispiel Masterpasswörter ändern, Daten stehlen und sogar vernichten”, so der Geschäftsführer der Ext-Com IT GmbH und betont: „Deshalb verwenden wir für unsere Kunden nur IT-Sicherheitslösungen von Securepoint. Das bedeutet nämlich: Echte IT-Security made in Germany, weil nur diese IT-Sicherheitslösung auf Backdoors konsequent verzichtet und auf einen sicheren Wartungszugang setzt.“
„Wer hierzulande auf Nummer sicher gehen will, sollte nur deutsche Produkte mit höchsten Standards wählen. Der wesentliche Grund hierfür ist, dass es viele ausländische IT-Security-Systeme gibt, die Schwachstellen, sogenannte Backdoors aufweisen. Das ist bei deutschen IT-Sicherheitslösungen nicht der Fall.“
Micha Pfisterer - Geschäftsführer der Ext-Com IT GmbH
Das neue Gold sind Daten
Gemäß einer Umfrage der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vom April 2020 investierten Unternehmen aller Größenklassen und Wirtschaftszweige vermehrt in den Einsatz neuer oder verbesserter digitaler Technologien. Und zwar vor allem für Prozesse, Produkte inklusive Dienstleistungen oder Geschäftsabläufe. 40 Prozent der Unternehmen konnten mit bereits durchgeführten Digitalisierungsprojekten punkten. Dabei betrug das Gesamtinvestment 19 Mrd. Euro pro Jahr. Die durchschnittlichen Digitalausgaben lagen überdies bei 17.000 Euro pro Unternehmen, wobei die KfW-Experten davon ausgehen, dass die aktuelle Corona-Krise die Digitalisierung weiter beschleunigen wird. Hierfür bilden IT-Sicherheit und Datenintegrität eine wichtige Grundlage. Aber wofür steht und was ist Datenintegrität? „Datenintegrität wird durch modernste Cybersicherheitstechnologien abgesichert. Datenintegrität in Unternehmen umzusetzen heißt indessen, sicherzustellen, dass Daten korrekt, unverändert und vollständig bleiben. Ein Beispiel hierfür ist der Schutz personenbezogener Daten, gemäß der europäischen Datenschutzgrundverordnung. Ein externer Datenschutzbeauftragter wie die Ext-Com, kann hier helfen.“
Schutzschild für Unternehmen
Alle Securepoint-Produkte verfügen über das TeleTrusT Qualitätszeichen „IT Security made in Germany“. Damit versichert die Securepoint GmbH, dass deren Lösungen frei von Backdoors sind. Zusammen mit der Ext-Com IT GmbH bietet Securepoint mit Geschäftssitz in Lüneburg die komplette Bandbreite an sicheren IT-Security-Produkten.
Mehr erfahren Sie unter: Securepoint
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