„Das Leben im Hospiz ist viel fröhlicher als man sich das vorstellt.“ - Interview mit Sina Muscholl, Geschäftsführerin vom Hospiz in Germering
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Im Hospiz Germering möchte Sina Muscholl mit ihrem Team dem Leben noch einmal Raum geben. Es soll und darf mit aller Intensität gelebt werden. Individualität und Selbstbestimmung, die Wünsche und Bedürfnisse der Gäste und deren Nahestehenden bestimmen die Tage im Hospiz. Mit diesem Tun und Handeln füllen die Mitarbeiter: innen die Lebenstage ihrer Gäste und deren Nahestehenden mit Fürsorge und Freude, Lebendigkeit, mit Trost und Kraft. Sie dürfen sich umsorgt und getragen fühlen, in der schützenden und geborgenen Umgebung des Hospizes, damit sie das Leben bis zum letzten Atemzug spüren und erfahren dürfen.
François Baumgartner, Marketingleiter der Ext-Com IT GmbH im Gespräch mit Sina Muscholl, Geschäftsführerin der Hospiz Germering gGmbH
Frau Muscholl, der Mensch steht bei Ihnen stets im Mittelpunkt. Wann sollte man sich für ein Leben im Hospiz entscheiden und worauf sollten die Familienangehörigen achten?
Ein Einzug in ein Hospiz kann dann relevant werden, wenn man selbst oder ein Angehöriger an einer unheilbaren oder das Leben verkürzenden Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium leidet und eine Pflege zuhause nicht mehr möglich ist. Nicht selten ist es so, dass zugleich ein Krankenhausaufenthalt nicht mehr sinnvoll erscheint, man aber daheim auch nicht mehr dauerhaft und gut versorgt werden kann. Der Grund: Einen entscheidenden Anteil haben die Angehörigen. Sie müssen oftmals die Pflege zuhause leisten. Viele Angehörige kommen dabei an den Rand ihrer Kräfte. Das heißt: Wenn die Lebenserwartung nur noch wenige Wochen oder Monate beträgt, die palliativmedizinische und palliativpflegerische Versorgung zu Hause nicht erbracht werden kann und eine Versorgung im Krankenhaus aber nicht mehr notwendig erscheint – genau dann macht der Einzug in ein Hospiz tatsächlich Sinn.
Gibt es weitere Punkte, die es zu beachten gilt?
Die Anmeldung in einem Hospiz ist zunächst völlig unverbindlich und kann durch den Betroffenen selbst, seine Nahestehenden, das Krankenhaus, durch den Hausarzt oder Bevollmächtigten respektive Betreuer erfolgen. Die Klinik oder der behandelnde Arzt können eine Bescheinigung für die Notwendigkeit ausstellen. Da die Erkrankungen meist schnell voranschreiten, sollte man mit dem Einzug in ein Hospiz nicht lange warten. Die längste Zeit, die ein Patient bei uns zu Gast war, waren bislang 5 Monate. Jedoch gibt es Fälle, in denen Erkrankte auch zwei Jahre und länger in einem Hospiz leben. Diese Gäste können zum Beispiel nicht mehr allein leben und haben ferner auch keine Angehörigen mehr. Wenn so ein Schritt in Betracht gezogen wird, empfehlen wir die Anmeldung in mehreren Hospizen, da die Plätze knapp sind. Ferner sollte der Schritt ins Hospiz in der Familie vorab gut besprochen werden. Manche Gäste wissen nämlich gar nicht, warum sie ins Hospiz kommen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und Tod ist aber wichtig. Die für die Anmeldung notwendigen Formulare sind neben dem Anmeldeformular zur Hospizaufnahme und einer Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit durch einen Arzt, der Antrag auf Leistungen nach §39a SGB V, eine Checkliste für den Einzug sowie vorvertragliche Informationen. Wir informieren dazu auf unserer Website unter https://www.hospiz-germering.de
„In den 80er Jahren wurden ebenso in Deutschland die ersten hospizlichen und palliativen Einrichtungen gegründet. Neben dem unermüdlichen Einsatz von Hauptamtlichen, wurde die Hospizbewegung vor allem vom Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger getragen.“
Sina Muscholl, Geschäftsführerin der Hospiz Germering gGmbH
Was ist das Besondere an der Hospiz-Idee und worum geht es da genau?
Die Hospizbewegung sieht sich in der Tradition der Herbergen, die zum Ende des 4. Jahrhunderts nach Christus entlang der Pilgerrouten in ganz Europa entstanden. Sie boten gesunden und kranken Pilgern gleichermaßen Gastfreundschaft an. Erst später hatten die Herbergen sodann die Pflege kranker Menschen als primäres Ziel. An diese Herbergen knüpft die moderne Hospizbewegung an. Sie ermöglicht einen Ort, an dem schwerstkranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Weg versorgt und begleitet werden. So können diese vom Leben in Würde Abschied nehmen. Mit dieser Geisteshaltung gründete Dr. Cicely Saunders im Jahr 1967 das St. Christopher's Hospice in London. Der Grund: Damals starben in England die Menschen einfach so auf dem Krankenhausflur. Die Hospizidee ist also eine aufklärerische und weltliche Idee. Von England weg, breitete sich die moderne Hospizbewegung schließlich in viele Länder innerhalb und außerhalb Europas aus. In den 80er Jahren wurden ebenso in Deutschland die ersten hospizlichen und palliativen Einrichtungen gegründet. Neben dem unermüdlichen Einsatz von Hauptamtlichen, wurde die Hospizbewegung vor allem vom Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger getragen. Motiviert war dieses Engagement fortwährend von der oftmals unwürdigen Situation schwerstkranker und sterbender Menschen. Immer vor dem Hintergrund, dass es an einer angemessenen Betreuung fehlte, welche den körperlichen, sozialen, psychischen und spirituellen Bedürfnissen am Lebensende vollends Rechnung trägt sowie Angehörige und Nahestehende einbezieht. Heute sind Hospize sogenannte Pflegeinrichtungen mit maximal 16 Betten. Sie haben einen wohnlich-familiären Charakter.
„Wir wollen die Menschen gut versorgen und gut begleiten – sowohl Gäste als auch deren Familienangehörige.“
Sina Muscholl, Geschäftsführerin der Hospiz Germering gGmbH
Wie ist das Hospiz in Germering entstanden?
Das Hospiz in Germering ist einem Mitglied des Hospizvereins, Gabriele Strobl zu verdanken. Ihr Mann Max Strobl war in einem Münchner Hospiz gestorben. Nach einer Mitgliederversammlung sprach sie den Vorsitzenden Dr. Peter Braun an: „Herr Braun, warum haben wir kein Hospiz in Germering?“ Nach vielen Gesprächen und Beratungen mit Dr. Peter Braun, Dr. Dieter Gutekunst und Herbert Stark, dem Mitgründer der Germeringer Sozialstiftung wurde die „Max-und-Gabriele-Strobl-Stiftung“ durch Frau Strobl gegründet. Die Stiftung wird als Unterstiftung von der Germeringer Sozialstiftung treuhänderisch verwaltet und hat die Errichtung und den Betrieb eines Hospizes in Germering zum Stiftungszweck. Frau Strobl stattete ihre Stiftung schließlich mit einem Grundstück an der Unteren Bahnhofstraße 22 in Germering aus. Auf diesem errichtete die Germeringer Sozialstiftung das „Max-und-Gabriele-Strobl-Haus“. Im vergangenen Jahr, genauer gesagt im Frühsommer 2022 wurde das „Max-und-Gabriele-Strobl-Haus“ schließlich eröffnet. Stadt, Landkreis und die Stiftung selbst zogen hier an einem Strang. Der Freistaat fördert jeden Hospizplatz mit 10.000 Euro, ein Haus selbst kostet jedoch mehrere Millionen Euro. Daraus ableitend kann man sich vorstellen, wie viele Spenden zuvor eingegangen sind, um dieses Projekt im Anschluss auch erfolgreich umsetzen zu können. Für uns steht daher fest: Wir wollen die Menschen gut versorgen und gut begleiten – sowohl Gäste als auch deren Familienangehörige.
„In unserem Haus finden auch regelmäßig Veranstaltungen statt. Manchmal besuchen uns zum Beispiel Kindergruppen – da kommt wieder richtig ,Leben in die Bude‘.“
Sina Muscholl, Geschäftsführerin der Hospiz Germering gGmbH
Wie sieht das Leben im Hospiz in Germering aus und was bieten Sie dort an?
Das Leben im Hospiz ist viel fröhlicher als man sich das vorstellt. Wir hören das oft bei Besichtigungen. Dann sagen die Besucher: „Wir haben uns das ganz bedrückend und traurig vorgestellt.“ Der Grund hierfür ist, dass wir es als unseren Auftrag sehen, dass Menschen bei uns nochmal leben können. Denn dass sie sterben, steht ja fest. Deshalb soll die Zeit nochmal genutzt und fröhlich gelebt werden. Darauf verwenden wir viel Mühe – wir arbeiten nur mit Pflegefachkräften nicht mit Hilfskräften. Wir haben Hauswirtschafterinnen, die frisch kochen, eine therapeutische und ärztliche Versorgung und bieten zudem eine psychosoziale und spirituelle Begleitung. Vieles davon findet in Kooperation statt. Auch viele ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich hier. In unserem Haus finden auch regelmäßig Veranstaltungen statt. Manchmal besuchen uns zum Beispiel Kindergruppen – da kommt wieder richtig „Leben in die Bude“. Man sitzt dann im Ess- oder Wohnzimmer, es wird miteinander gespielt oder gebastelt. Damit verschönern wir die Schattenseite des Lebens – die kurze Zeit vor dem Sterben.
Der Einzug in das Hospiz Germering ist ein großer Schritt – es wird spürbar, dass sich etwas verändert und die letzte Lebenszeit angebrochen ist. Eingebettet im Max-und-Gabriele-Strobl-Haus, bietet das Hospiz Germering in zehn hellen Einzelzimmern, verschiedenen Gemeinschaftsräumen und einem Wohlfühlbad vor allem eines: Raum zum Leben. Neben einem Pflegebett mit Nachttisch, sind die Gästezimmer mit einem Kleiderschrank nebst Regal, einem Tisch mit zwei Stühlen, einem Sessel mit Stehlampe und einer Nasszelle ausgestattet. Um das Zuhause mit ins Hospiz zu bringen, dürfen gerne eigene Dinge, wie Bilder, Kissen, Blumen oder kleine Möbelstücke mitgebracht werden. Gekocht wird täglich von unserer Hauswirtschaft. Jeden Tag stehen zwei verschiedene Gerichte zur Auswahl; aber auch ganz persönliche Essenswünsche werden berücksichtigt.
Frau Muscholl, was motiviert Sie an Ihrer Arbeit?
Die Arbeit in einem Hospiz muss aus meiner Sicht ein Stück weit „Berufung“ sein. Das ist auch eine Grundvoraussetzung für Quereinsteiger, wie ich einer war. Ursprünglich kam ich aus der Hotellerie. Erst durch meine ehrenamtliche Tätigkeit in der Hospizarbeit, kam der feste Entschluss hauptamtlich hier weiterzumachen. Heute bin ich Geschäftsführerin der Hospiz Germering gGmbH. Darüber hinaus glaube ich auch, Mitarbeiter sich wohl fühlen müssen. Das gilt vor allem in diesem anstrengenden Berufsumfeld. Wir haben für unsere Mitarbeiter auch Beratungsangebote, weil auch diese gut begleitet werden müssen. All das sind Voraussetzungen dafür, dass Gäste und Familienangehörige sehr gut umsorgt werden können. Dafür ist man uns sehr dankbar und wir erfahren hier sehr viel Wertschätzung. Ehrenamtliche Hospizbegleiter des örtlichen oder wohnortnahen Hospizvereins können schon vor der Aufnahme ins Hospiz bei Patienten zuhause für kleine Auszeiten und Abwechslung sorgen und damit eventuell die Zeit bis zur Aufnahme ins Hospiz begleiten.
„Wir haben einen besonders guten Personalschlüssel und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Dennoch sind wir immer auf der Suche nach qualifiziertem Personal. Zugleich setzen wir ebenso auf externe Partner.“
Sina Muscholl, Geschäftsführerin der Hospiz Germering gGmbH
Sie haben mit 27 Mitarbeiter: innen ein starkes Team und suchen weiterhin Verstärkung. Warum?
Die Hospiz Germering g(emeinnützige)GmbH ist die Betreiberin des Hospizes und somit für alle Angelegenheiten rund um das Hospiz verantwortlich. Dazu zählen die Betreuung der Schwerstkranken und ihrer Angehörigen, die im Hospiz tätigen Mitarbeiter, die finanzielle Ausstattung des Hospizes und vieles mehr. Obwohl wir einen enormen Fachkräftemangel in Deutschland – sprich einen Pflegenotstand haben, spüren wir diesen so noch nicht. Das kann sich ändern, weil wir erst im vergangenen Jahr das Hospiz eröffnet haben. Wir haben einen besonders guten Personalschlüssel und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Dennoch sind wir immer auf der Suche nach qualifiziertem Personal. Zugleich setzen wir ebenso auf externe Partner.
Um den Nahestehenden den Einzug in das Hospiz zu erleichtern, unterstützen und beraten wir gerne zu den Notwendigkeiten und Erfordernissen rund um den Einzug. Die ärztliche Begleitung kann gerne weiterhin durch den vertrauten Hausarzt erfolgen. Ein Besuch des Arztes am Aufnahmetag und regelmäßige Hausbesuche sind sinnvoll, um eine optimale palliativmedizinische Versorgung sicherzustellen. Eine vertrauensvolle, enge Abstimmung und Zusammenarbeit zwischen Arzt und Pflegeteam ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Sofern der bisher betreuende Arzt die Begleitung im Hospiz Germering nicht übernehmen kann, übernimmt gerne einer der mit dem Hospiz Germering kooperierenden Hausärzte oder Palliativmediziner die ärztliche Betreuung.
„Was für uns besonders wichtig ist, ist die palliative Haltung.“
Sina Muscholl, Geschäftsführerin der Hospiz Germering gGmbH
Aktuell herrscht ein Pflegenotstand. Worauf kommt es bei der Auswahl also an?
Als wir Mitarbeiter gesucht haben, haben wir festgestellt, dass alle aus der Nähe kommen. Und dass, obwohl wir Wohnungen in unserem Haus haben, welche extra für Pflegekräfte berücksichtigt wurden. Die sind aktuell noch alle leer. Damit haben wir nicht gerechnet. Fest steht: Wir sind in der Pflege auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Alle Mitarbeiter bekommen bei uns daher eine systematische Weiterbildung im Bereich Palliativ-Care. Was für uns besonders wichtig ist, ist die palliative Haltung. Auch der Schichtdienst muss abgedeckt sein. Pflegeberufe sind nach wie vor sehr weiblich dominiert – das muss sich ändern. Wir gehen da voran und haben vier männliche Pflegekräfte. Das finde ich für ein ausgeglichenes Team sehr wichtig. Überdies wird die Generation 55plus bedeutsamer. Gerade die speziellen Fähigkeiten älterer Mitarbeiter gilt es zu wertschätzen. Hier müssen Stärken erkannt und Freiräume geschaffen werden.
Unsere Gesellschaft wird „älter“. Auch das Thema Gesundheit und ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod werden somit bedeutsamer. Was würden Sie sich von unserer Gesellschaft erwarten?
Das stimmt. Ich würde mir ferner wünschen, dass unsere Gesellschaft akzeptiert, dass das Sterben und der Tod zum Leben gehören. Man klammert das aus, der Mensch ist ein „Verdrängungskünstler“. Dabei steht fest: Wir können weder den Anfang noch das Ende beeinflussen. Das, was aber dazwischen ist, können wir gestalten und beeinflussen. Gerade wenn die Gesellschaft altert, muss sie sich mit dem Tod auseinandersetzen. Wir versuchen das mit viel Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um Ängste im Vorfeld etwas abzubauen. Wir wollen sensibilisieren, weil man vieles vorher noch beeinflussen kann, bevor es dann zu spät ist.
„Ich finde, Pflege und Digitalisierung harmonieren sehr gut miteinander. Von daher ist die Digitalisierung für uns ein Glücksfall!“
Sina Muscholl, Geschäftsführerin der Hospiz Germering gGmbH
Übt der digitale Wandel einen Einfluss auf Ihre wertvolle Tätigkeit aus?
Ich finde, Pflege und Digitalisierung harmonieren sehr gut miteinander. Wir setzen auf einen Germeringer IT-Dienstleister und betreiben Öffentlichkeitsarbeit auch digital. Unsere Zimmer sind digital ausgestattet, und wir arbeiten selbst mit digitalen Geräten, wie beispielweise bei der Wunddokumentation. Wir verwenden zudem eine Dokumentationssoftware – das heißt: Wir arbeiten komplett papierlos und ohne Karteikarten. Das erleichtert Vorgänge – auch wenn man sich zunächst daran gewöhnen muss. Die Digitalisierung hilft uns, mehr Arbeit bei Verwaltungsvorgängen einzusparen. So haben wir mehr Zeit für unsere Gäste. Von daher ist die Digitalisierung für uns ein Glücksfall!
Warum haben Sie sich für die Ext-Com IT GmbH als IT-Dienstleister entschieden und wie würden Sie die bisherige Zusammenarbeit beschreiben?
Wir haben uns bewusst nach einem IT-Systemhaus in Germering umgesehen. Nach einem Gespräch mit Herrn Pfisterer war mir schnell klar, dass eine Zusammenarbeit im Rahmen einer IT-Flatrate sehr gut funktionieren kann. Ich habe diesen Entschluss niemals bereut. Es ist eine sehr schöne und wertvolle und nachhaltige Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Auf einer Skala von 0 bis 10?
Ich würde eine 10 geben.
„Die Ext-Com hat hier stets alle Probleme schnell und zuverlässig gelöst und sich auch mit den Herstellern direkt auseinandergesetzt. Das war für uns eine große Entlastung.“
Sina Muscholl, Geschäftsführerin der Hospiz Germering gGmbH
Würden Sie die Ext-Com IT GmbH weiterempfehlen und warum?
Ich würde die Ext-Com selbstverständlich weiterempfehlen. Wer ein partnerschaftliches Miteinander sucht, der wird bei der Ext-Com IT fündig. Die digitale Transformation hat auch immer Problemfelder. Die Verfügbarkeit des Internets, Telefonanschlüsse und gerade Rufanlagen sind in der Pflege „ein Buch mit sieben Siegeln“. Die Ext-Com hat hier stets alle Probleme schnell und zuverlässig gelöst und sich auch mit den Herstellern direkt auseinandergesetzt. Das war für uns eine große Entlastung.
Frau Muscholl, wie kann man dem Hospiz in Germering helfen?
Das Ehrenamt ist für uns ein großes Thema. Wir sind immer dankbar für Unterstützung. Wir haben zum Beispiel jemanden der sich um unseren Garten kümmert. Für die Internetseite suchen wir noch Verstärkung. Zudem kann man eine Patenschaft abschließen. Natürlich kann man auch spenden. Auch darüber freuen wir uns immer sehr. Das geht ebenso digital. Und zwar unter https://www.hospiz-germering.de/Hilfe.html
Ich danke Ihnen für das Gespräch.
Mehr unter: https://www.hospiz-germering.de/home.html
Wir sind für Sie da!
Micha Pfisterer Geschäftsführer
Haben Sie Fragen rund um die Themen
IT Service & Sicherheit?